VAC-Therapie (Vakuumtherapie) zur Wundheilung im Überblick
Ob nach Verletzungen (Traumata) oder Operationen – die VAC-Therapie ist als moderne Methode zur Wundbehandlung nicht mehr aus dem Pflegealltag wegzudenken. Das Verfahren zielt auf einen beschleunigten Wundheilungsprozess ab. Wie die Vakuumtherapie funktioniert, bei welchen Indikationen sie zur Anwendung kommt, wie ein VAC-Verband angelegt wird und worauf während der Behandlung geachtet werden muss, vermittelt dieser Artikel.
Eine NPWT-Pumpe bei der Anwendung | © ZBI Gruppe
Was ist die VAC-Therapie? Definition der Vakuumtherapie
Hinter der Abkürzung VAC steckt der englische Begriff "vaccum assisted closure" (zu Deutsch: Vakuum-assistierte Verschlussbehandlung). Darunter versteht man die technisch ausgereifte Weiterentwicklung der chirurgischen Standardmethode, Blut und seröse Flüssigkeit aus Wunden oder dem Operationsgebiet mit Hilfe von Unterdruck abzuleiten. Der Sog provoziert eine aktive Wundreinigung durch Abtransport von überschüssigem Wundexsudat sowie von Zelltrümmern und Bakterien aus der Wunde. Wundödeme werden reduziert und damit die Durchblutungssituation im Wundgebiet verbessert (Morykwas 1997). Die lokale Unterdrucktherapie wird auch als topische negative Druckbehandlung (TNP = topical negative pressure), Vakuumversiegelung, Vakuumtherapie oder NPWT-Therapie (negative pressure wound therapy) bezeichnet.
Außerdem wird die Bildung von Granulationsgewebe beschleunigt. Grund hierfür könnte sein, dass durch den Unterdruck und der damit verbundenen Dehnung der Zellen das Gewebe zur gesteigerten Zellproliferation, zur Angiogenese und zur Bildung von Gewebematrix angeregt wird (Morykwas 1997, Walgenbach 2000). Seit der ersten Beschreibung der Behandlung traumatischer Wunden mit Hilfe der Vakuumversiegelung (Vacuseal®) hat sich die Technologie zur Vakuumerzeugung weiterentwickelt.
Die Vakuumversiegelung ist eine Wundbehandlungsmethode, bei der auf die Wundoberfläche über einen Polyvinylalkohol- oder Polyurethanschwamm nach hermetischem Abkleben der Wunde mit einer transparenten Verbandfolie ein subatmosphärischer Druck wirkt. Das ideal-feuchte Wundmilieu beschleunigt die Wundheilung.
Angelegter VAC-Verband mit einer Folienverstärkung zur Unterdrucktherapie im Bereich der Rima ani | © ZBI Gruppe
So funktioniert die Vakuumtherapie
Die Vakuumtherapie oder NPWT-Therapie (negativ-pressure-wound-therapy) wurde zur Behandlung akuter und chronischer Wunden erstmals Ende der 80er Jahre in Deutschland und den USA eingesetzt – heute ist sie in den Leistungen der Intensivpflege eine feste Größe. Das Prinzip der Vakuumtherapie besteht darin, dass die normalerweise umschriebene Sogwirkung einer konventionellen Drainage über einen offenporigen, der Wundoberfläche angepassten Schwamm flächig auf die gesamte Wunde verteilt wird. Um das Ansaugen von Umgebungsluft zu verhindern, wird die Wunde bzw. der aufliegende Schwamm durch das Aufkleben einer luftdichten, aber wasserdampfdurchlässigen, durchsichtigen und keimdichten Polyurethanfolie abgedichtet. Über ein kleines Loch wird ein Saugnapf geklebt und dieser über einen Schlauch mit der Vakuumquelle verbunden. Die Unterdruckbelastung der Wunde ist regulierbar. Es gibt mobile und stationäre Geräte, je nach Ausdehnung der Wunde und Indikation.
Effekte der VAC-Therapie auf die Wundheilung
Die im Folgenden beschriebenen Effekte der Vakuumtherapie auf die Wundheilung werden durch den kontinuierlichen und gleichmäßigen Sog, welcher auf die gesamte Wundoberfläche wirkt, hervorgerufen:
- Die Wundränder werden aneinander gezogen und die Wunde damit verkleinert (Wundretraktion).
- Die Bildung von Granulationsgewebe wird selbst über bradytrophem Gewebe wie Sehnen, Knochen oder Metallimplantaten angeregt. Dabei erfolgt die Granulation von den Seiten her.
- Durch Absaugen von kleineren Gewebepartikeln kommt es zu einer Reinigung der Wunde.
- In dem geschlossenen System erfolgt der kontinuierliche Abtransport von Exsudat.
- Das Wundödem wird kleiner und die Mikrozirkulation verbessert sich.
Unterdruck-Wundtherapie: Indikationen
Die VAC-Therapie eignet sich bei vielfältigen Wundtypen und Wundheilungsstörungen. Auch nach chirurgischen Eingriffen und als Anschlussverfahren an chirurgische Débridements findet die NPWT Anwendung:
Akute Wunden
Bei den akuten posttraumatischen oder postoperativen Wunden wird die Vakuumtherapie in erster Linie als Methode der vorübergehenden Wundabdeckung oder Wundkonditionierung bis zum endgültigen Wundverschluss durch Sekundärnaht oder plastischer Deckung angewendet.
Merke: Die Vakuumtherapie / NPWT ist nie ein Ersatz für das chirurgische Débridement.
Konventioneller Verband mit einem Alginat als Wundfüller und einem Superabsorber als Sekundärverband | © ZBI Gruppe
Anwendungsgebiete:
- Weichteildefekte bei denen eine primäre Wundverschlussnaht möglich ist (z.B. Fasziotomie nach Kompartsyndrom, Aushülsungsverletzungen, Riss-/Quetschwunden)
- infizierte Wunden nach chirurgischem Débridement (z.B. Abszess, Bissverletzungen, nekrotisierende Fasziitis, Pilonidalsinus, Wundheilungsstörungen, periprothetische Infektionen)
- Weichteilwunden mit freiliegenden bradytrophem Gewebe wie Knochen, Sehnen oder Metallimplantaten
- Granulationsförderung
- Verbrennungswunden mit dem Ziel. über einen antiödematösen Effekt die Mikrozirkulation zu verbessern
- Sicherung von Hauttransplantaten bis zur Einheilung (4.-6. Tag); die Vakuumtherapie/npwt eignet sich insbesondere bei ungünstiger Wundarchitektur mit Wundtaschen oder unebenem Wundgrund und verbessert das Anmodellieren des Transplantats an die Wundoberfläche
- Deckung von Transplantatentnahmestellen
- um eine saubere und hygienische Wundabdeckung zu erreichen, kann ein VAC-Verband am Bauch zum temporären Verschluss des Abdomens im Rahmen der offenen Bauchbehandlung zum Einsatz kommen
Vakuumtherapie bei chronischen Wunden
Bei den häufig über Wochen oder Monate bestehenden chronischen Wunden dient die Vakuumtherapie / NPWT in erster Linie der Wundkonditionierung (Wundsäuberung und Anregung der Bildung von Granulationsgewebe) bis zum Wundverschluss durch Sekundärnaht oder plastischen Eingriff (Spalthauttransplantat oder Lappenplastik).
Chronische Wunden müssen jedoch i.d.R. vor Anwendung der Vakuumtherapie / NPWT chirurgisch débridiert werden. Hierzu gehören:
Kontraindikationen: Wann NPWT nicht angewendet werden darf
Neben den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Unterdrucktherapie gibt es auch Indikationen oder Symptomatiken, bei denen das Verfahren nicht zum Einsatz kommen darf. Bei manifester Blutung oder Blutungsgefahr sollte kein Unterdruck auf die Wunde angelegt werden, da es durch den ständigen Sog zu einem stetigen Absaugen von Blut und damit einem weiteren relevanten Blutverlust kommt. Um eine solche Situation frühzeitig zu erkennen, sind in modernen Vakuumtherapie / NPWT-Systemen neben Exsudatauffangbehältern mit begrenztem Volumen auch optoakustische Warnmelder integriert, die ab einem Exsudat- bzw. Blutverlust von 300 bzw. 500 ml aktiviert werden.
Die Vakuumtherapie ist des Weiteren u.a. kontraindiziert bei:
- unbehandelter Osteomyelitis
- nekrotischen Wunden oder Wunden mit Schorfauflagen
- nicht-enterischen oder nicht-explorierten Fisteln * malignen Tumoren im Wundbereich
- freiliegenden Blutgefäßen, Nerven oder Organen
- stark atrophischer Haut (Pergamenthaut)
Besondere Vorsicht bei Anwendung der Unterdruck-Wundtherapie ist geboten bei:
- Patient*innen unter Antikoagulation bzw. mit Koagulopathien (Gefahr lebensbedrohlicher Blutungen)
- Säuglingen, Neugeborenen und Kindern
Das Verfahren benötigt ein ebenso sorgfältiges Screening der Wunde wie bei der konventionellen Wundbehandlung. Es sollte nur von entsprechend ausgebildetem Personal eingesetzt werden.
Die Vakuumversiegelungstherapie kann von bestimmten Fachärzt*innen angewendet werden. Allerdings sind allein sie nach derzeitigem Stand für den Verbandwechsel verantwortlich. Patient*innen müssen daher zum Verbandwechsel in die Praxis kommen oder zu Hause besucht werden. „Diese Regelung ist leider sehr alltagsfern, weil sie die Hilfe von qualifiziertem Personal in Praxen oder in der häuslichen Krankenpflege ausschließt. Dies sollte dringend geändert werden, um mehr Effektivität zu erreichen“, fordert der BVMed.
Anleitung: Vakuumverband anlegen, wechseln und entfernen
Um einen VAC-Verband richtig anzulegen, muss einiges beachtet werden. Folgende Schritte sind hierbei durchzuführen:
- Die Wunde gründlich säubern und reinigen. Einen Hautschutz anbringen, um die wundumgebende Haut zu schützen.
- Den Schaumstoff angepasst an die Größe und Form der Wunde zurechtschneiden. Nicht direkt über der Wunde schneiden. Die Kanten des Schaumstoffs glätten, um lose Teile zu entfernen.
- Den Schaumstoff auf die Wundhöhle legen. Drücken oder zwängen Sie den Schaumstoff nicht fest in die Wunde hinein. Den Schaumstoff nicht auf intakte Haut überlappen lassen.
- Eine geeignete Stelle auswählen, wo das Schaumpad angebracht werden kann (belastungsfreier Bereich). Versiegelungsfolie auf die intakte Haut zwischen der Wunde und der Position des Schaumpads anbringen.
- Eine Seite von Schicht 1 teilweise abziehen und die klebende Seite auf die Wunde auflegen.
- Nun die durchsichtige Abdeckfolie 2 entfernen. Die Folien sind i.d.R. durchnummeriert zum Abziehen der Folien. Dies kann von Hersteller zu Hersteller abweichen.
- Die Folie leicht anheben und ein kleines Loch (ca. 1 cm) hineinschneiden.
- Das Saugpad mittig über das zuvor ausgeschnittene Loch legen. Fest andrücken für eine gute Haftung.
- Abschließend für den VAC-Verband noch den Drainageschlauch mit dem Pumpenschlauch verbinden, indem Sie den Connector zusammenschieben, bis Sie ein Klicken hören.
Wichtig: Dies darf nur durch einen Facharzt erfolgen (IStand 2020 BVMed).
VAC-Verband wechseln: Intervall-Empfehlungen
Nach Einleitung der Behandlung sollte der erste Wechsel des VAC-Verbands zur Beurteilung des Therapieeffektes nach spätestens 48 Stunden stattfinden. Danach betragen die durchschnittlichen Liegezeiten 48 bis 72 Stunden. Ein Verbandswechsel sollte bei der Vakuumtherapie aber mindestens dreimal wöchentlich erfolgen, bei infizierten Wunden bei Bedarf auch häufiger. Bei Meshgraft und Hautersatz wird der Verband nach vier bis fünf Tagen gewechselt.
Anwendungsweise
Auswahl des Schaumstofftyps und des aufzubauender Zieldrucks. Die Anwendung von kontinuierlichem oder intermittierendem Druck hängen u. a. von der Indikation, der Wundlokalisation und dem Heilungsstadium ab. Ausführliche Angaben dazu werden von den Firmen der jeweiligen NPWT-Anbieter zur Verfügung gestellt.
Mithilfe der Brückentechnik werden bei der VAC-Therapie zwei Wunden mit einer Therapieeinheit behandelt | © ZBI Gruppe
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Vorteile der VAC-Therapie auf die Wundheilung & für Patient*innen
- auch bei großflächigen und schwierigen Wundsituationen einsetzbar
- Beseitigung von Wundödemen
- effektive Ableitung großer Exsudatmengen
- rasche und effektive Wundreinigung
- für den Einsatz bei infizierten Wunden geeignet
- Verhinderung von bakteriellen Superinfektionen
- beschleunigte Ausbildung eines gut durchbluteten Granulationsrasens
- Wundkontraktion und Wundrandannäherung
- Gewährleistung eines feuchten Wundmilieus in einem geschlossenen System
- Geruchsmanagement
- erhöhter Komfort für Patient*innen durch Wundschmerzkontrolle und seltenere Verbandwechsel; dadurch frühe Mobilisation möglich
- Möglichkeit der ambulanten Anwendung
- Kosteneffizienz durch weniger häufige Verbandwechsel und beschleunigte Wundheilung
Weitere Systeme zur lokalen Unterdrucktherapie
Mit dem Vista®-Pumpensystem ist es der Smith + Nephew GmbH 2008 gelungen, die Monopolstellung der Firma KCI auf dem Markt der Komplettsysteme zur lokalen Unterdrucktherapie zu durchbrechen. Als Wundfüllmaterial wird anstelle eines Schaumstoff eine flexible, mit Polihexanid imprägnierte Baumwollgaze (Kerlixl®AMD) verwendet. Mit einer zweiten Pumpengeneration (Renasys®) wurden auch Verband-Sets eingeführt, die offenporigen Polyurethan-Schaumstoff als Wundfüller enthalten. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Herstellern, die Unterdruck-Systeme zur Wundtherapie anbieten.
Zur Behandlung auseinanderliegender Wunden verwendet man für die VAC-Therapie spezielle Y-Konnektoren | © ZBI Gruppe
Dauer & Behandlungsziele der VAC-Therapie
Die Dauer einer lokalen Unterdrucktherapie hängt nach Vowden von folgenden, klar definierten Behandlungszielen und bestimmten Endpunkten ab, die in diesem Zuge häufig überprüft werden müssen (EWMA Positionsdokument 2007):
- Management von übermäßig anfallendem Exsudat, da dies die Pflege, Hautintegrität und Lebensqualität beeinträchtigt
- Förderung einer raschen Besserung der Wundbettverhältnisse, z. B. vor einem operativen Wundverschluss oder der Applikation eines Hauttransplantates bzw. eines biotechnologisch hergestellten Hautersatzes
- Verbesserung der Gefäßversorgung des Wundbettes und/oder Förderung der Bildung von Granulationsgewebe, z. B. zur Abdeckung von relativ avaskulärem Gewebe oder freiliegenden Prothesen
- Stabilisierung der Wunde, des Transplantates oder der Lappenplastik und Unterstützung der Pflege und Rehabilitation, z. B. bei dehiszenten chirurgischen Wunden, offenen Amputationsstellen und für die Fixierung von Prothesen
- Förderung des Wundheilungsstatus, wenn die Heilung mit konventionellen Verbänden keinen Fortschritt macht
Endpunkte:
- Abnahme der anfallenden Exsudatmenge, so dass die Wunde mit konventionellen Verbänden versorgt werden kann.
- Stabiles und gesundes Wundbett mit 100 % Granulationsgewebe. Wundbettvorbereitung oder Wundheilungsziele, die mit alternativen Verbänden klinisch besser und kosteneffektiver erreicht werden können.
- Die Unterdruck-Wundtherapie sollte beendet werden, wenn die Zielpunkte erreicht sind, die Ziele nicht in einem akzeptablen Zeitrahmen erreicht werden, der*die Patient*innen die Theraphie nicht toleriert oder Komplikationen auftreten.
FAQ
Für welche Arten von Wunden ist die VAC-Therapie geeignet?
Die VAC-Therapie wird bei akuten und chronischen Wunden angewendet. Sie eignet sich besonders für postoperative Wunden, infizierte Wunden, Dekubitus, Ulcus cruris, diabetische Fußulzera und Verbrennungswunden. Zudem wird sie zur Sicherung von Hauttransplantaten und zur Wundkonditionierung vor plastischen Eingriffen genutzt.
Wie funktioniert die VAC-Therapie bei der Wundheilung?
Die VAC-Therapie nutzt Unterdruck, um Wundexsudat und Bakterien kontinuierlich abzusaugen. Dies fördert die Wundreinigung, verbessert die Durchblutung und stimuliert die Bildung von Granulationsgewebe. Dadurch werden Wundränder zusammengezogen und der Heilungsprozess beschleunigt.
Welche Vorteile bietet die VAC-Therapie gegenüber herkömmlichen Verbänden?
Die VAC-Therapie bietet eine effektivere Wundreinigung, reduziert Wundödeme und fördert die schnellere Bildung von Granulationsgewebe. Sie ermöglicht selteneren Verbandwechsel und sorgt für eine bessere Wundkontraktion. Zudem kann sie ambulant angewendet werden, was die Mobilität der Patienten erhöht.
Welche Kontraindikationen gibt es für die VAC-Therapie?
Die VAC-Therapie sollte bei unbehandelter Osteomyelitis, nekrotischen Wunden, stark atrophischer Haut und Wunden mit Schorf nicht angewendet werden. Vorsicht ist geboten bei Patienten unter Antikoagulation oder mit Blutungsrisiken, da die Therapie zu Blutverlust führen kann.
Wie oft sollte der VAC-Verband gewechselt werden?
In der Regel wird der VAC-Verband alle 48 bis 72 Stunden gewechselt. Bei infizierten Wunden kann ein häufigerer Wechsel notwendig sein, während bei bestimmten Wundarten, wie bei Hauttransplantaten, der Verbandwechsel nach 4 bis 5 Tagen erfolgt.
Sebastian Kruschwitz ist Wundexperte ICW sowie Pflegetherapeut Wunde ICW. Der gelernte Gesundheits- und Krankenpfleger ist außerdem Autor zahlreicher Publikationen zu den Themen Wundheilung und Wundversorgung. Er wurde 2023 in einem bundesweiten Wettbewerb zum beliebtesten Pflegeprofi Berlins gewählt. In der ZBI Gruppe leitet Sebastian seit vielen Jahren den Fachbereich Wundmanagement an unseren Standorten Berlin und Hamburg.
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Quellen:
Wundtherapie Voggenreiter/Dold Thieme Verlag
Doccheck Flexikon
Lokale Unterdrucktherapie - Deutscher Apotheker Verlag